The Meijdas Chronicles

Auf der Suche nach Gay Dark Urban Fantasy? Mit einem bisschen Gay Romance? Dann bist du hier genau richtig!


Was ist, wenn die Welt, die wir kennen, nicht die einzige ist?

Es gibt vieles, das Menschen weder sehen noch andersgeartet wahrnehmen. Dämonen gehörten seit jeher dazu. Fantastische Geschöpfte, die in religiösen Texten das Unheil darstellten. 
Was also, wenn es diese Wesen gibt? Was, wenn sie durch Portale in diese Welt schlüpfen und sich von den Menschen ernähren?

Für solche Fälle gibt es Jäger. Genauer gesagt: Dämonenjäger. 
Organisiert als freie pilgernde Jäger oder als Mitglied einer Agentur oder Gilde, sorgen diese magisch begabten Menschen dafür, dass die Straßen sicher blieben. 

Ist das immer einfach? Nein. 
Ist das ein Traumberuf? Verdammt, ganz bestimmt nicht!
Gibt es dennoch Personen, die in dem Job aufgeben und ihn als ihre Berufung. 

Einer dieser Jäger ist Ethan Lewis. Dämonenjäger aus Leidenschaft. 

In „The Meijdas Chronicles“ begleitet ihr Ethan und seinen Kollegen Jareth Delaney auf einer rasanten, finsteren und nicht selten blutigen Reise durch Devils Creek (einer fiktiven Stadt an der Ostküste der USA). 

Eine Reise, auf der nicht alles so ist, wie es scheint; auf der nicht jedes Wissen in Stein gemeißelt ist; auf der Geheimnisse gelüftet und Lügen aufgedeckt werden. Und ganz nebenbei kämpft Ethan mit seinen eigenen Dämonen. Denjenigen, denen man nicht einfach mit einer Kugel den Gar ausmachen kann.