
„Wir bluten Poesie“ erzählt auf sanfte und zarte Weise eine Liebesgeschichte zwischen zwei Männern, deren Lebensweisen nicht unterschiedlicher sein könnten.
Alleinsein ist eine der stärksten Drogen.
Hat man einmal gelernt, mit ihr zu leben, ist es schwer, die Gesellschaft einer anderen Person zu akzeptieren. Valentin liebt sein Leben. Er ist glücklich in der Buchhandlung seines Vaters.
Liebe? Darum hat er sich nie Gedanken gemacht. Liebe war etwas, das geschah anderen, aber nicht ihm. Für ihn gehören Lovestorys in Romane.
Vielleicht fürchtet er auch, zu Abhängig von der Einsamkeit zu sein, die er für sich gewählt hat.
Vielleicht fürchtet er, dass jemand ihm diese Ruhe zerstört.
Er hängt an dem gewählten Alleinsein, seiner eigenen kleinen, heilen Welt, die er ganz für sich hatte. Menschen? Sie sind bloß Begegnungen, die sein Leben streifen.
Keine Seele hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Bis zu dem einen Zeitpunkt, an dem die Türglocke der Buchhandlung, in der er arbeitet, einen besonderen Gast ankündigt.
Mit Micah tritt eine Person in sein Leben, von der er nie gedacht hatte, sie jemals zu treffen.
Aus einer kurzen, flüchtigen Begegnung wird mehr, und das mit einer Geschwindigkeit, die Valentin verunsichert.
Ist das Liebe, was er da empfindet? Oder warum flattert ein Schwarm Schmetterlinge durch seine Brust, wann immer Micah lächelt?
Info:
Genre: Romance
Zielgruppe: Adult
Altersfreigabe: 16+
Buchseiten: 250 Taschenbuch-Seiten